Eindrücke von regelmäßigen Besuchern verschiedenster Veranstaltungen:
Anna Waldauf:
Ich schätze unser Kulturfenster sehr und gehe gerne zu den Veranstaltungen, da ich meistens begeistert und bereichert nach Hause komme.
Die langen Anfahrtszeiten für eine Vorstellung fallen weg – ich kann vor Ort Kultur in vielfältiger Weise wahrnehmen.
Herzliche Gratulation zum 30jährigen Bestehen – viel Ausdauer, Kreativität bzw. Einfallsreichtum wünsche ich weiterhin den Mitgliedern des Kulturfensters.
Maria Oberhofer:
Kultur ist für mich „über den Zaun schauen“. Was machen andere. So bringt das Anraser Kulturfenster oft Veranstaltungen der „anderen Art“. Neues, Interessantes und Lehrreiches. Ich gehe gerne hin, denn meistens gibt es etwas Nettes, Unbekanntes und Wertvolles zu entdecken und zu genießen. Die vielfältige Art gefällt mir und das Angebot wird immer größer. Die hohe Qualität der Veranstaltungen zeichnet das Kulturfenster aus. So wünsche ich, dass das Anraser Kulturfenster mit vielen Ideen in das nächste Jahrzehnt startet.
Fam. Obwurzer:
Das KULTURFENSTER – „Ohne!“ – wäre Anras sehr viel ärmer!
Egal, welche Veranstaltungen das Kulturfenster bietet, sie sind durchwegs von hervorragender Qualität.
Uns haben es besonders die sehenswerten Unikate von Künstlern aus unserer Gemeinde und darüber hinaus angetan, auch dass man dabei in netter Gesellschaft über so manches diskutieren, Dinge bestaunen und Neues erfahren kann.
Auch die musikalischen und humoristischen Darbietungen sind und waren uns immer ein Genuss.
Es fällt immer wieder auf, dass keine Kosten und Mühen des Kulturfensters gescheut werden, einen so außergewöhnlichen, aber auch geschmackvollen und passenden Rahmen für seine Veranstaltungen zu finden und in Anspruch zu nehmen.
Vielen Dank! – Friedl und Magdalena Obwurzer
Lilly Papsch:
In Erinnerung an viele beglückende Veranstaltungen in Anras über viele Jahre hindurch bin ich verleitet, das Dorf an der Höhenstraße als Kultur- Luft- Kurort zu bezeichnen, findet man dort doch ausgewogene kulturklimatische Verhältnisse vor. Die „Kulturpflanze“ kann gut wachsen, weil ein waches Team den Nährboden dafür schafft und für ausreichend Frischluftzirkulation sorgt.
Ein „Fenster“ gewährleistet bekanntlich die Möglichkeit für Ein- und Ausblicke. Dieser Gedanke dürfte wohl bei der Wahl des Namens „Anraser Kulturfenster“ Pate gewesen sein. Wissend, dass Kultur und Kunst Geschenk und Auftrag zugleich sind, findet der Austausch von heimischem Können mit Sehens- und Hörenswertem von auswärts im Rahmen des Möglichen und Leistbaren kontinuierlich statt.
Die ungebrochene Freude an traditionell Bewährtem und ein stets neugieriges Sich Öffnen für Neues- das wünsche ich denjenigen im Dorf, die sich mit viel Einsatz um die Weiterführung des örtlichen Kulturverständnisses bemühen und schließlich mit ihrer Initiative und persönlichen Begeisterung Jung und Alt anstecken.
Eindrücke von Interpreten / Künstlern
Slowenenfest – Begegnungen